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Donnerstag, 8. Oktober 2015

Augen auf bei jeglichen Investments im Dunstkreis der Russen.....stellt euch vor der Stress Russland/USA-EU weitet sich aus (Syrien) und Russland wird von SWIFT und dem Settlement von USD ausgeschlossen....dann treiben Bläsi und Dürr Bauch oben....und ihr neuen Aktionäre mit ihnen....

Die Sberbank direct hingegen taucht derzeit in vielen Rankings auf: Sie bietet 0,9 Prozent für Tagesgeld und bis zu 2 Prozent für Festgeld. Die Direktbank ist eine unselbständige Niederlassung der österreichischen Tochtergesellschaft der russischen Sberbank. Das Geld ist daher durch die österreichische Einlagensicherung geschützt. „Bei den russischen Banken mit österreichischer Banklizenz hätte ich keine Probleme“, sagt Tagesgeldfachmann Herbst. „Ich halte den österreichischen Staat für so solvent und vertrauenswürdig, dass er für eine eventuelle Bankenschieflage einsteht, wenn die Einlagensicherung der Banken noch nicht ausreichen sollte.“ Gleichwohl gab es zur Sberbank in letzter Zeit beunruhigende Nachrichten.
So ist der Gewinn des Konzerns im zweiten Quartal um 44 Prozent eingebrochen. Bankchef Herman Gref sprach davon, die wirtschaftliche Krise in Russland und die Sanktionen hätten seine Bank „erheblich getroffen“, bestandsgefährdend sei das aber nicht. Spekulationen, die Bank ziehe über die Rückzahlung eines Milliardenkredits Geld aus der österreichischen Tochtergesellschaft zur russischen Konzernmutter ab, hatte die Bank zurückgewiesen: „Wir unterliegen der Aufsicht und Regulierung der Europäischen Zentralbank - und halten uns strikt an alle Regeln.“

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