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Mittwoch, 6. Mai 2015

ich war auf dieser GV heute // mal ganz verkürzt dargestellt....die Jungs von Ekotechnika holen 2013 60 Mio EUR Anleihe rein und transferieren 54 Mio nach Moskau/Russlnd um Darlehen/Verbindlichkiten glattzustellen und sagen heute...april april....das Geld ist weg und wir können ca 5 Mio Anleihezinsen am 10.5.2015 nicht bezahlen....geben aber gleichzeitig verbundenen/beherrschten Unternehmen fast 10 Mio Kredite....

ich war auf dieser GV heute // mal ganz verkürzt dargestellt....die Jungs von Ekotechnika holen 2013 60 Mio EUR Anleihe rein und transferieren 54 Mio nach Moskau/Russlnd um Darlehen/Verbindlichkiten glattzustellen und sagen heute...april april....das Geld ist weg und wir können ca 5 Mio Anleihezinsen am 10.5.2015 nicht bezahlen....geben aber gleichzeitig verbundenen/beherrschten Unternehmen fast 10 Mio Kredite....

Agrar  
Ekotechnika-Gläubiger stimmen für Restrukturierung

06.05.2015, 21:48 Uhr | dpa
Ekotechnika-Gläubiger stimmen für Restrukturierung. Stefan Dürr
Stefan Dürr. Stefan Dürr. Foto: Uwe Anspach/Archiv (Quelle: dpa)
Die Anleihegläubiger des Landmaschinenhandels Ekotechnika mit Sitz in Walldorf (Rhein-Neckar-Kreis) haben einer Restrukturierung des Unternehmens zugestimmt. Sie sprachen sich am Mittwoch mit großer Mehrheit dafür aus, dass 60 Millionen Euro Anleihemittel in Eigenkapital umgewandelt werden, wie ein Unternehmenssprecher sagte. Damit werden die Geldgeber zu Aktionären. Der Gang an die Börse soll in wenigen Monaten vollzogen sein. Hätten die Gläubiger nicht zugestimmt, wäre eine mögliche Konsequenz aus Sicht des Unternehmens die Insolvenz gewesen.
Die Ekotechnika ist die deutsche Muttergesellschaft der russischen Ekoniva-Technika, dem größten Landtechnikhändler Russlands. Vertrieben werden vor allem Landmaschinen des Herstellers John Deere.
Die Eiszeit zwischen Russland und dem Westen wirkt sich auf das Unternehmen stark aus. "Es kauft keiner Maschinen im Moment, Kredite sind extrem teuer und dann kommt noch die Rubelschwäche dazu - die Landmaschinen kommen ja in der Regel aus dem dollar- oder eurobasierten Ausland", sagte Geschäftsführer Stefan Dürr. Er habe deshalb einen starken Absatzeinbruch zu verkraften

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